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Forschung trifft Rating: Im gemeinsamen Webinar von Europas führender Ratingagentur Scope und FiFo Köln diskutieren Eiko Sievert und Michael Thöne Aufgaben und Herausforderungen der deutschen Finanzpolitik in der nächsten Legislatur und Deutschlands Position an den Finanzmärkten. Sie finden die Aufzeichnung des Webinars auf LinkedIn; Michael Thönes Präsentation mit zusätzlichem Material hier zum direkten Download.
27.08.2021 - Bodenständige Fragen im sakralen Ambiente. Im wunderschönen ChorForum Essen diskutieren Dörte Diemert, Nicole Borninghoff, Michael Thöne und die Teilnehmenden der 22. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW die vielschichtigen Herausforderungen nachhaltiger Kommunalfinanzen in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland.
20.06.2021 - Mehr Klimaschutz braucht höhere CO2-Preise und viel sozialen Ausgleich. Bei einer Reform der Pendlerpauschale kann ein gewisser Bestandsschutz helfen, beides zusammenzubringen. Michael Thöne erläutert bei Westpol im WDR-Fernsehen, dass künftige Wohnortentscheidungen nicht mehr über die Entfernungspauschale von der Allgemeinheit subventioniert werden sollten. Ein Bestandsschutz erleichtert die soziale Akzeptanz für so einen Wechsel zu gerechteren, klimaneutralen Steuerregeln.
15.06.2021 - Klimaschutz, Innovationen, Investitionen und Nachhaltigkeit – Finanzpolitik braucht neue Weichenstellungen. Anja Hajduk und Michael Thöne stellen den Bericht des Finanzpolitischen Arbeitskreises der Heinrich-Böll-Stiftung vor. Zehn Leitlinien nachhaltiger Finanzpolitik gruppieren sich um einen neuen „fiskalischen Dreiklang“. Die Online-Diskussion bringt spannende Stimmen zusammen: Ramona Pop und Michael Hüther, Franziska Brantner und Katharina Gnath, Veronika Grimm und Jens Südekum. Die Videoaufzeichnung der Veranstaltung vom 15.06.2021 finden Sie bei Youtube.
13.06.2021 - Klimaschädliche Subvention abzubauen ist der logische erste Schritt, um endlich auch im Verkehrssektor echte Fortschritte im Klimaschutz zu machen. Um mit wirksamen CO2-Preisen voranschreiten zu können, kann es aber notwendig werden, ökonomisch unsaubere Subventionen wie die Pendlerpauschale modifiziert weiter zu nutzen, um gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern, erläutert Michael Thöne in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.