2010

Die Studie hinterfragt die in Luxemburg gängige Vorstellung, ob mit einer bestimmten – möglichst hohen – Wachstumsrate automatisch auch eine nachhaltige Entwicklung garantiert werden kann, bzw. ob Nachhaltigkeit unabdingbar auf exponentielles Wachstum angewiesen ist. Konsequenzen bestimmter Wachstumsannahmen – z.B. auf notwendige Pendlerverflechtungen, Einwanderung, den Arbeitsmarkt insgesamt, aber auch die soziale Sicherung u. a. Bereiche – werden beleuchtet sowie auch die Auswirkungen, falls die angenommenen Wachstumsraten nicht erreicht werden können.

Auftraggeber: Mouvement Ecologique
 
Bearbeiter:innen Dr. Michael Thöne, Dr. Dieter Ewringmann, Dipl.-Vw. Eva Gerhards, Dipl.-Vw. Anna Jung

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