Der russische Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat in Deutschland zu einer Neubewertung der Sicherheitspolitik geführt. In der „Zeitenwende“ wurde 2022 ein 100-Milliarden-Sondervermögen aufgelegt, um die Rüstungslücken der Vergangenheit zu stopfen. Doch dieses Geld ist bald schon ausgegeben. Zu den finanzpolitischen Prioritäten der Zeitenwende und der Frage, wie Deutschland ab 2027 bis zu 100 Milliarden Euro jährlich für Verteidigung aufbringt, referiert Michael Thöne bei den 19. Petersberger Gesprächen zur Sicherheit, die gemeinsam vom Deutschen BundeswehrVerband, der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt werden.

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