Geld regiert nicht die Welt - aber eine Politik, die klug mit den gemeinsamen Ressourcen umgeht, ist auf jeden Fall wünschenswert. Das Kino- und Kulturmagazin Choices geht im Juli mit dem Monatsthema „Geld oder Leben“ ganz grundsätzlich der Frage nach, wo Finanzen und gutes Leben zusammenpassen - und wo nicht. In einem großen Porträt wird hier das FiFo als Kölner Institution und auch - was oft übersehen wird - als lokale Initiative gewürdigt. Seit 1927 aktiv forscht und berät das Institutsteam schon seit den 1970er Jahren auch zu einer wirksamen und fair finanzierten Umwelt- und Klimapolitik. Dabei arbeitet das FiFo arbeite nicht nur auf dem Papier gemeinnützig, sondern vor allem in der Sache: „Wir versuchen, in der Finanzpolitik allem, was intergenerativ gerecht, ökonomisch sinnvoll, rational und gerecht ist, eine stärkere Stimme zu geben,“ sagt Michael Thöne - auch wenn man damit sicher nicht immer durchdringt.

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