Datum: März 2005

Michael Thöne, Julia Röhl

WNA-Projekt / März 2005 / Bericht, FiFo

Abstract
Bei den quantitativen Konsolidierungsschritten, die viele Mitgliedsstaaten der europäischen Währungsunion noch vornehmen müssen, sollten qualitative Aspekte staatlicher Ausgabenpolitik nicht unbeachtet bleiben. Andernfalls droht das Risiko, diejenigen Bereiche besondert zu treffen, von denen eine positive Wirkung auf Wachstum und nachhaltige Entwicklung ausgeht. Im WNA-Projekt wurde untersucht, ob, wie und mit welcher Präzision sich die Bereiche staatlicher Ausgabenaktivitäten, für die eine positive Korrelation mit Wirtschaftswachstum und nachhaltiger Entwicklung angenommen werden kann, von solchen Ausgaben abgrenzen lassen, die neutral oder negativ auf Wachstum und Nachhaltigkeit wirken.

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