Next Generation EU – Der erste von vielen Schritten ist getan. Michael Thöne diskutiert im ifo-Schnelldienst Stärken und Schwächen des europäischen Corona-Aufbauplans. Die positive Interpretation: Die kommende Schuldenunion ist eine asymmetrische Reform, die politische Anreize setzt, Integration über verstärkte Governance und gemeinsame Steuern zu vertiefen.
¿Finanzas municipales alemanas para el mundo? Ahora en español: Ahora en español: En el estudio de la GIZ Governance Fund, Jens Bullerjahn y Michael Thöne explican las finanzas municipales alemanas y la compensación financiera municipal. Buscan los beneficios para la cooperación al desarrollo. Muchas cosas sirven de modelo; algunas son malos ejemplos.
German municipal finances for the world? Now in English: In the GIZ Governance Fund paper, Jens Bullerjahn and Michael Thöne explain German municipal finances and municipal financial equalisation. They look for the benefits for international cooperation. Many things serve as models; some are bad examples.
Les finances municipales allemandes pour le monde? Maintenant en français:
Dans le dossier du GIZ Governance Fund, Jens Bullerjahn et Michael Thöne expliquent les finances municipales allemandes et la péréquation financière municipale. Ils en recherchent les avantages pour la coopération internationale. Beaucoup de choses sont de bons exemples, d'autres sont de mauvais exemples.
NRW-Corona-Hilfe für die Kommunen – Kredit oder Zuschuss? In seiner Stellungnahme zur Landtagsanhörung diskutiert Michael Thöne wichtige vertikale und horizontale Fragen zum NRW-Gemeindefinanzierungsgesetz GFG 2021.
Kommunen – Die Benutzeroberfläche des Gemeinwesens. Mehr Achtung vor kommunaler Politik muss auch heißen, harte Arbeit zu entlohnen, statt immer Opfer von Ehrenamtler*innen zu erwarten, empfiehlt Michael Thöne u.a. in seinem Beitrag im neuen FES-Buch „Deutschland – Ländersache!?“. Vorstellung am 23.11.2020 mit Olaf Scholz, Bodo Ramelow und Reiner Haseloff.
Leistungsfähige Infrastruktur – wo Nachhaltigkeit, Resilienz und Teilhabe zusammenkommen. Der neue Infrastrukturatlas der Heinrich-Böll-Stiftung mit Beiträgen u.a. von Eva Gerhards (zur Investitionslücke) und Michael Thöne (zur Subsidiarität).
Corona-, Konjunktur- und Klimakrise zusammen bekämpfen? Im Eröffnungsbeitrag zum aktuellen Loccum Protokoll skizziert Michael Thöne die – leider nicht sehr große –Schnittmenge von guter Klima- und guter Konjunkturpolitik. Aber die schnelle Senkung der EEG-Umlage auf null (und ihre Umfinanzierung über den Bundeshaushalt) kann tatsächlich diese zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Der steinige Weg zu einem starken und souveränen Europa. Die EU braucht neue, „europäischere“ Politik in Form und in Inhalt. Katharina Gnath (Bertelsmann Stiftung), Thomas Wieser (Bruegel) und Michael Thöne empfehlen , die als Reaktion auf die Coronakrise eingeleiteten Schritte zur fiskalischen Integration der EU als Ausgangspunkt zu nutzen, den Weg heraus aus institutionellen Blockaden und hin zu mehr Subsidiarität und europäischen Gemeinschaftsgütern einzuschlagen.
Globales Webinar zur Kontrolle von Steuersubventionen. Der brasilianische Oberste Rechnungshof richtet einen internationalen Erfahrungsaustausch zur Evaluierung und Steuerung von steuerlichen Subventionen aus. Neben dem U.S. GAO und National Audit Office (UK) berichtet Michael Thöne über die Arbeit der zwei Konsortien, die unter FiFo-Leitung für das BMF mehr als 50 deutsche Steuervergünstigungen mit einem jährlichen Volumen von rund 25 Mrd. Euro evaluiert haben.
Live am 08.10.2020 ab 15:00 Uhr (MESZ) auf Youtube (englisch oder portugiesisch).
Corona-Kosten tragfähig und tragbar finanzieren. In einer Kurzstudie für den vbw e.V. empfehlen wir eine generalisierte Pay-as-you-use-Regel als Nachhaltigkeitsmaxime für die Verteilung von Finanzierungslasten über die Zeit. Mit so einer investiven Schuldenbremse lassen sich auch die enormen Corona-Kosten konjunktur- und generationengerecht ohne Steuererhöhungen finanzieren.
Aufgaben- und bedarfsgerechte Finanzausgleiche - verlässlich berechnet: Im aktuellen „gemeindehaushalt“ erläutern Eva Gerhards, Fabian Schrogl und Michael Thöne die neue FiFo-Methode zur Ermittlung aufgaben- und bedarfsgerechter kommunaler Finanzausgleiche. Entwickelt für Schleswig-Holstein kommt die Methode jetzt auch - landesindividuell angepasst - für Thüringen und das Saarland zum Einsatz.
Europäische Öffentliche Güter machen die EU europäischer. In den laufenden Verhandlungen über das EU-Budget sollte die EU ihre Ausgaben dort konzentrieren, wo sie den Bürger*innen am meisten nutzt. Die Perspektive der Europäischen Öffentlichen Güter erlaubt eine solche Priorisierung, wie Michael Thöne und Helena Kreuter im aktuellen Vision Europe Paper argumentieren (DE / EN ).
Tragfähigkeitslücke steigt durch Corona von 2,8% auf 3,5% des BIP. Martin Werding und Benjamin Läpple zeigen im FiFo-Bericht 29 , dass die demographische Alterung den deutschen gesamtstaatlichen Haushalt in den nächsten 20 Jahren sehr stark unter Druck setzt. Dieses Problem wird durch Corona zwar strukturell nicht verschärft, die fiskalische Belastung wächst aber deutlich.
Deutsche Kommunalfinanzen für die Welt? In einem neuen Papier des GIZ Governance-Fonds erläutern Jens Bullerjahn und Michael Thöne deutsche Gemeindefinanzen und kommunale Finanzausgleiche. Sie fragen nach deren Nutzen für die Entwicklungszusammenarbeit. Vieles taugt als Vorbild, manches eher als schlechtes Beispiel.
Senkung der EEG-Umlage auf null. In einer gemeinsamen Kurzstudie schlagen die Deutsche Energie-Agentur (dena), das FiFo Köln sowie die Stiftung Umweltenergierecht die Absenkung der EEG-Umlage auf null vor. Zur partiellen Gegenfinanzierung soll die Stromsteuer verdoppelt werden. FiFo Direktor Michael Thöne: „Das Modell gibt dem Bundeshaushalt auf dem Weg zur Klimaneutralität eine verlässliche Perspektive, bietet aber 2021 und 2022 noch starke und klimafreundliche Konjunkturimpulse.“
Tatsächliche Bedarfe – Aufgabengerechte Kommunalfinanzierung in neuem Licht. Was sind die „wahren“ Finanzbedarfe der Gebietskörperschaften zur Erfüllung ihrer demokratisch beschlossenen Aufgaben? Die Urfrage der Finanzpolitik und -wissenschaft ist vor, in und nach der Corona-Krise gleichermaßen essenziell und hoch umstritten. Im FiFo-Diskussionspapier 20-7 erläutern Eva Gerhards, Fabian Schrogl und Michael Thöne den neuen FiFo-Ansatz zur präziseren Bestimmung dieser Bedarfe für den Finanzausgleich in Schleswig-Holstein und mit Ausblick auf weitere Anwendungsfelder wie „Einwohnerveredelungen“ oder auch die Länderfinanzen.
Neue Modelle für Europas Zukunft. Die Bertelsmann Stiftung und das FiFo Köln arbeiten zusammen mit einer High-Level-Reflexionsgruppe an Modellen für ein starkes und souveränes Europa. Im Vision Europe Paper 2 (de / en ) legen Michael Thöne und Helena Kreuter ein Scoping der Aufgaben Europas vor – Corona und sehr viel mehr – und zeigen, wie Europa in und an Krisen wachsen kann.
Der vergangene Reichtum Venedigs und die zukünftige Wohlfahrt Europas. Klaus Mackscheidt liest Peter Ackroyds „Venedig-Biographie“ neu und erörtert im FiFo-Diskussionspapier 20-6 , was wir heute noch aus dessen Aufstieg für Europa lernen können.
Deutschland auf dem Weg in die Reeder-Ökonomie? Michael Thöne fragt in der Wirtschaftswoche, was Schlüsselindustrien ausmacht und wer sich diese Label besser nicht anheftet.
Die Empirie gegen eine neoliberale Wirtschaftspolitik. In seiner Buchbesprechung zu Banerjee und Duflo nimmt Klaus Mackscheidt im FiFo-Diskussionspapier 20-5 hergebrachte Ideologien unter die Lupe.
Staatsverschuldung versus Wirtschaftswachstum? Im alten Streit der Makroökonomen setzen Christian Breuer und FiFo Fellow Carsten Colombier im FiFo-Diskussionspapier 20-04 mit dem Titel "Debt and Growth: Historical Evidence" ein Zeichen der Entwarnung: Sie finden in der Analyse eines großen historischen Datensatzes keine robuste Evidenz, dass Staatsverschuldung generell dem Wirtschaftswachstum schadet. – Eine tröstliche Einschätzung angesichts der kommenden Belastungen aus „Corona-Schulden“.
Kooperationsvertrag zwischen Universität und FiFo Köln tritt in Kraft. Die bewährte Zusammenarbeit der Kölner Universität mit dem drittältesten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitut erhält ein modernes Fundament. Zugleich wird damit die erfahrene Leitung des Instituts neu bestätigt: Die nun wieder drei FiFo-Direktoren sind Felix Bierbrauer, Klaus Mackscheidt und – geschäftsführend – Michael Thöne.
Es muss breit streuen und vielen helfen. Michael Thöne im Interview mit dem Tagesspiegel zur Konjunkturpolitik und zur Versuchung, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Kurze Fassung heute im Print, langes Gespräch online.
Öffentliche Räume schaffen, schützen und finanzieren. Im Corona-Lockdown lernt man den unbeschränkten öffentlichen Raum erst recht zu schätzen. „Öffentlicher Raum!“ das (ungeplant hoch aktuelle) Buch zur Gegenwart mit Beiträgen von Heinz Bude, Peter Siller, Barbara Thomaß, Michael Thöne und vielen anderen ist jetzt im Campus-Verlag erschienen.
Pandemie und Gesellschaft. Drei Fragen zu heute, morgen und übermorgen – von der Coronakrise bis zur deutschen Ratspräsidentschaft. Michael Thönes Gespräch mit Ute Brümmer hier auf Youtube.
Livestream digitales Kolloquium: „Durch die Krise – mit einem ganzheitlichen Blick und den richtigen Zielen“. Die dena startet ein digitales Kolloquium zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunft in und nach der Corona-Krise. Michael Thöne eröffnet die Reihe mit Vortrag und Diskussion. Die Aufzeichnung auf Youtube. Zudem Michael Thönes Präsentation und die dena-Zusammenfassung.
Future investments in the in times of the Corona pandemic. FiFo Discussion Paper 20-03 now has an English version of Michael Thöne’s recent German Paper on the role of longer-term sustainable fiscal policy in the acute crisis.
Zukunftsinvestitionen in Zeiten der Corona‐Pandemie. Eine deutsche Kurzfassung des FiFo DP 20-02 bietet die Heinrich-Böll-Stiftung als aktuellen Kommentar an.
Neue Schulden statt Altschuldenhilfe. Im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung begrüßt Michael Thöne die Rettungspakete, sieht auf die überschuldete NRW-Städte dennoch sehr schwerere Zeiten zukommen.
NRW-Rettungsschirm - Schnell helfen und langfristig denken. In seiner Stellungnahme zum Gesetzgebungsverfahren für den NRW-Rettungsschirm ermutigt Michael Thöne das Land zu schnellen und ungewöhnlich niedrigschwelligen Hilfen. Zugleich muss es intergenerativ gerecht gestaltet werden: 50 Jahre Tilgungszeit für die jetzt notwendigen Schulden wären extrem lang; hier schlägt er eine Überprüfungsklausel vor.
Zukunftsinvestitionen in Zeiten der Corona-Pandemie. Darf man in der akuten Krise über längerfristig verantwortliche Finanzpolitik sprechen? Man muss es sogar, argumentiert Michael Thöne im neuen FiFo-Diskussionspapier , um die Folgen der Krise besser aufzufangen und die Fehler aus der letzten Krise nicht zu wiederholen.
Mehr Steuern für die Sozialversicherung. 2019 erhielten die Sozialversicherungen schon 33% über Zuschüsse aus dem allgemeinen Haushalt. Klaus Mackscheidt und Remi Maier-Rigaud argumentieren im neuen FiFo-Diskussionspapier, dass dieser Anteil in Zukunft noch steigen muss.
10 Milliarden Euro Steuern für 5 Milliarden Kassenbons ist in Ordnung. Der adventliche Hype um die Bonpflicht erinnert an die besten Sommerlöcher. Michael Thöne plädiert im ARD Mittagsmagazin für Augenmaß, der Mehraufwand ist angesichts der unterbundenen Steuerhinterziehung durchaus akzeptabel.
Verbrauchssteuern, Einkommensverteilung und Armut in Kenia. FiFo Policy Fellow Beate Jochimsen und Anne Wanyagathi Maina untersuchen die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im neuen FiFo-Diskussionspapier 19-06 am Beispiel Kenias.
Globalisierung und Populismus. Im neuen FiFo-Diskussionspapier 19-05 zeigen Guglielmo Barone und FiFo-Forscherin Helena Kreuter, dass die Importkonkurrenz aus Niedriglohnländern dazu beiträgt, den zunehmenden Erfolg populistischer Parteien bei italienischen Nationalwahlen zu erklären. Der zugrundeliegende Mechanismus sind Arbeitsmarktanpassungen; höhere öffentliche Ausgaben können dem entgegenwirken.
Weihnachten macht Unmögliches möglich: FiFo Policy Fellow Beate Jochimsen zeigt im neuen FiFo-Diskussionspapier für die Berliner Weihnachtsbeleuchtung empirisch, wie die private Bereitstellung öffentlicher Güter funktioniert.
Der Bundeshaushalt und seine Nebenhaushalte bis 2030 – Drangsal und Hilfe. Klaus Mackscheidt rät im neuen FiFo-Diskussionspapier dringend zu einem neuen Parafiskus „Klimaschutzpaket“.
Der Finanzrahmen für eine vielgestaltige EU. Der Mehrjährige EU-Finanzrahmen 2021-2027 muss erheblich flexibler sein, um der notwendigen Weiterentwicklung der Union dienen zu können, argumentiert Michael Thöne im Beitrag zur Neuerscheinung „Deutschland und Frankreich: Yin und Yang der EU-Reform?“
Steuervergünstigungen von 1,8 Milliarden Euro könnten wegfallen. FiFo Köln, ZEW Mannheim, ifo Institut und Fraunhofer FIT bewerten für das Bundesfinanzministerium 33 deutsche Steuervergünstigungen - Nur sechs Maßnahmen mit zusammen 2,7 Milliarden Euro bekommen ein „Gut“. Die untersuchten Steuersubventionen haben zusammen ein Volumen von 7,4 Milliarden Euro im Jahr; sie verfolgen so unterschiedliche Ziele wie Klimaschutz, internationale Wettbewerbsfähigkeit, Wohnungsbau, Kultur- und Denkmalschutz, Mitarbeiterkapitalbeteiligung, Förderung des öffentlichen Verkehrs, der Landwirtschaft und des Schiffsverkehrs. Hier finden Sie die gemeinsame Pressemitteilung , den Ergebnisbericht und die fünf Teilberichte: Teilbericht A , Teilbericht B , Teilbericht C , Teilbericht D , Teilbericht E
CO₂-Bepreisung im Gebäudesektor und notwendige Zusatzinstrumente. EWI Köln und FiFo Köln legen gemeinsame Studie von für den ZIA vor. „Entscheidend für den Immobilienbereich ist nicht die Frage nach Zertifikathandel oder CO2-Abgabe,“ sagt Michael Thöne, „sondern die kluge zusätzliche Instrumentierung, die wir brauchen, um breitenwirksame Klimaschutzmaßnahmen anstoßen zu können.“ EWI-FiFo-Pressemitteilung. Studie. Video.
Bedarfsgerechter Finanzausgleich in Schleswig-Holstein. Verfassungskonform ist ein Finanzausgleich im nördlichsten Bundesland nur, wenn er horizontal und vertikal auf „tatsächlichen Bedarfen“ statt auf Ausgaben beruht. FiFo Köln und GGR Planung aus Hamburg lösen das Problem mit einem aufgabenorientierten Hybridansatz, in dem auch die Bedarfe der Flächenländer untersucht werden.
Berlin hilft (n)immer? „Kommunale Sozialleistungen brauchen echte Konnexität und stärkere Governance durch die Länder“, argumentiert Michael Thöne mit seinem Beitrag zum neuen Kompendium „Haushalts- und Finanzwirtschaft der Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland“ und bei der Podiumsdiskussion zur Buchvorstellung in den Nordischen Botschaften.
Komplexität im Steuersystem ist kein böser Wille. Und auch kein Versagen der Politik. In brand eins-Beitrag von Lars-Thorben Niggehoff erläutert Michael Thöne, wie die Komplexität des Steuersystems ausgerechnet aus dem Wunsch wächst, Gesetzesänderungen unkompliziert umzusetzen. Deswegen müssen gewachsene Systeme – bei den Steuern und anderswo - regelmäßig evaluiert werden, um mit der Zeit akkumuliertes Stückwerk immer wieder zu konsolidieren.
Auf der föderalen Amplitude aufwärts. Der Weg zu starken Ländern und Regionen. FiFo Policy Fellow Jens Bullerjahn und Michael Thöne diskutieren Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2019 erfolgversprechende Wege, auf denen die Bundesländer im europäisierten Bundesstaat wieder ein klareres Aufgabenprofil erlangen.
Deutsche Kommunalfinanzen für Afrika? Beim 4. Netzwerktreffen des „Struktur- und Ordnungspolitischen Beratungsfonds zur Reformgestaltung“ von BMZ/GIZ diskutieren FiFo Policy Fellow Jens Bullerjahn und Michael Thöne mit Experten und Regierungsmitgliedern aus acht afrikanischen Staaten, welche Lehren aus der deutschen Kommunalfinanzierung für deren Governance-Reformen gezogen werden können. Die Präsentation auf Englisch, Französisch, Portugiesisch und Deutsch.
Zeitbudgets und Erreichbarkeit in ökonomischer Analysen. In der „RaumPlanung 2-2019“ stellen Bernhard Koldert, Dirk Wittowsky und Charlotte Pusch einen interdisziplinären Index vor, der kleinräumige Erreichbarkeit, Bevölkerungsverteilungen und individuelle Zeitbudgets kombiniert und sich damit eng an Bedürfnissen und Verhalten orientiert. Er bietet eine gute Grundlage u.a. für differenzierte Kosten-Nutzen-Betrachtungen.
Kommunale Finanzdiskussion in Schleswig-Holstein nimmt Fahrt auf. Das FiFo Köln und GGR Hamburg unterstützen Schleswig-Holstein bei der bedarfsgerechten Weiterentwicklung der vertikalen und kommunalen Finanzierung. Schon die erste Version des Gutachtens belebt die Debatte, wie der NDR berichtet.
Europas Erfahrungen mit Geldvermehrung und Staatsverschuldung diskutiert Klaus Mackscheidt mit Blick auf Adam Toozes „Crashed“ in der aktuellen WiSt.
Zukunftsfähige Mobilität in Stadt und Umland. Bernhard Koldert, Anna Jung und Saskia Reuschel stellen in den ARL-Nachrichten die zentralen Ergebnisse zur Mobilität im Verbundprojekt UrbanRural Solutions vor.
Achim Truger ist neuer „Wirtschaftsweiser“. Das FiFo Köln gratuliert seinem früheren Mitarbeiter und Ökosteuer-Pionier Achim Truger herzlich zur Berufung in den Sachverständigenrat zu Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Gleichwertige Lebensverhältnisse - ein Thema für's Land UND für die Städte. Und vor allem für heute, morgen und übermorgen: Gleichwertigkeit und Nachhaltigkeit brauchen einander. Max Künnemann rekapituliert im Neuen Kämmerer sehr treffend das gemeinsame #CologneSymposium von Stadt Köln, difu Berlin und FiFo Köln.
Reform und Zukunft des Finanzausgleichs In Deutschland. Jens Bullerjahn und Michael Thöne analysieren die Erfolgsfaktoren des deutschen Föderalismus aus der entwicklungspolitischen Außensicht. Aus der Innensicht skizzieren sie mit einer 6-Punkte-Reformagenda die nächsten Herausforderungen. Die GIZ-SOB-Studie auf Deutsch, Englisch und Französisch.
Großer Andrang beim Symposium „Gleichwertige Lebensverhältnisse in Zeiten urbaner Transformation“. Umweltministerin Heinen-Esser und viele abwechslungsreiche Beiträge haben das gemeinsame Symposium von Stadt und Stadtwerken Köln, Difu Berlin und FiFo Köln und zu einem bereichernden Tag gemacht. Vielen Dank noch einmal an alle heimischen und internationalen Teilnehmer*innen des #CologneSymposium.
Europäische Arbeitsmarktpolitik. Klaus Mackscheidt fragt in der „Ökonomenstimme“, ob eine Europäisierung der Arbeitslosensicherung zum EU-Finanzausgleich weiterwachsen kann.
Bundeshaushalt 2019 – mehr Vorsorge für schlechtere Zeiten. Im WDR-Fernsehen weist Michael Thöne anlässlich der aktuellen Haushaltsdebatte im Bundestag daraufhin, dass die öffentlichen Finanzen besser für eine konjunkturelle Krise vorbauen müssen.
Abschlusskonferenzen der Innovationsgruppe UrbanRural SOLUTIONS
am 6. Februar 2019 in Köln und am 26. Februar 2019 in Göttingen
Privilegien - Die feinen und die unfeinen Unterschiede. Im Rahmen der ARD-Themenwoche Gerechtigkeit erläutert Michael Thöne auf hr2 die Funktionen und Wirkungen von Steuervergünstigungen.
Felix Bierbrauer in BMWi-Beirat berufen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hat FiFo-Direktor Felix Bierbrauer als neues Mitglied in den Wissenschaftlichen Beirat des Ministeriums berufen.
Statt Ein-Prozent-Regel besser 0,5 und 1,5 Prozent. ARD-Plusminus befragt Michael Thöne zu FiFo-Studie von 2011. Heute verlangt die Verkehrswende neue Ideen. Ab 2019 soll für Elektro-Dienstwagen eine 0,5-Prozent-Regel gelten. Doch warum nur auf der einen Seite die Subventionen erhöhen? Zur Eindämmung des klimaschädlichen Steuerprivilegs ist eine 1,5-Prozent-Regel für konventionelle Fahrzeuge das fehlende Gegenstück.
Erster Kölner Tragfähigkeitsbericht vorgelegt. Zusammen mit dem Haushaltsentwurf 2019 legt die Kölner Kämmerin Gabriele Klug den Ersten Kölner Tragfähigkeitsbericht vor, der vom FiFo Köln entwickelt und erstellt worden ist. Köln ist damit die erste Kommune Deutschlands, die mit ihrem Budgetentwurf eine vollständige Analyse der (aktuell unzureichenden) langfristigen Tragfähigkeit der städtischen Finanzen vorlegt.
Ein Rahmen für Europas Zukunft? Michael Thöne diskutiert im ifo-Schnelldienst die europäischen Reformperspektiven vor dem Hintergrund des vorgeschlagenen mehrjährigen Finanzrahmens.
Veranstaltung: „Reform der Bund-Länder-Finanzen. Die Innenperspektive“
Jens Bullerjahn (Finanzminister und stellv. MP Sachsen-Anhalt a.D.) und
Norbert Walter-Borjans (Finanzminister NRW a.D.) im Gespräch mit
Michael Thöne (UzK / FiFo Köln)
Eine öffentliche Sonderveranstaltung des Masterkurses „Fiskalföderalismus und Finanzausgleich“. Gäste sind herzlich willkommen.
Universität zu Köln, Hauptgebäude, HS V. Donnerstag, 21.06.2018; 16:00–17:30 Uhr (s.t.).
Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge in der Region Köln/Bonn. FiFo-Bericht 26 zeigt mit zahlreichen kleinräumigen Darstellungen die unterschiedliche Erreichbarkeit von Daseinsvorsorgeeinrichtung im Raum Köln/Bonn. Zudem bietet der Bericht vertiefte Analysen zu den Bereichen Bildung und Mobilität in der Region.
Zukünftige Pflege im Landkreis Göttingen. Die Projektion der Pflegebedürftigkeit für den Landkreis Göttingen im FiFo-Bericht 25 deckt nicht nur beträchtliche Herausforderungen bei den Fallzahlen auf, sondern verdeutlicht auch die sich mit dem demographischen Wandel ändernden Anforderungen an das Pflegeangebot.
Demographischer Wandel als Treiber der Pflegebedürftigkeit in Deutschland. Im FiFo-Bericht 24 projizieren Bernhard Koldert und Saskia Reuschel kommende Fallzahlen in der Pflege bis ins Jahr 2060. Die Anforderungen an das Pflegeangebot und die Implikationen für den Sozialstaat in Deutschland sind erheblich.
Kölner Tragfähigkeitskonzept – 4x Innovation schafft modernen Rahmen für generationengerechte Stadtfinanzen. In einer gemeinsamen Studie haben Difu Berlin und FiFo Köln ein Konzept zur materiellen Nachhaltigkeit der Kölner Stadtfinanzen entwickelt und umgesetzt. Die Tragfähigkeitslücke beträgt 463 Mio. Euro, mehr als 10 Prozent der laufenden Aufwendungen: Das neue Tragfähigkeitskonzept belegt direkt, wie notwendig es ist. Das WDR-Fernsehen, Welt, Kölner Stadtanzeiger, Kölnische Rundschau und Wallstreet Online berichten.
FiFo sucht Forscherinnen/Forscher. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht Verstärkung für Forschung und Politikberatung. Die Stellenausschreibung finden Sie in der ZEIT.
Das macht Schule. FiFo-Rechner und Monitore treten ihr zweites Leben in der Goethe-Schule in Höhr-Grenzhausen an. Dort nutzen die Grundschüler die alt-neue Hardware in der Lernwerkstatt und mit Sprachlernprogrammen für Migranten.
Export des deutschen Finanzausgleichs? Jens Bullerjahn und Michael Thöne geben beim internationalen Netzwerktreffen des Struktur- und Ordnungspolitischer Beratungsfonds zur Reformgestaltung (SOB) in Berlin erste Einblicke in ihr kommendes Papier zu Erfolgsfaktoren und Zukunftsaufgaben des deutschen Finanzföderalismus.
Anhebung der Verbundquote in Brandenburg um 175 Mio. Euro. Im aktuellen Gutachten zur Überprüfung des brandenburgischen kommunalen Finanzausgleichs empfiehlt das FiFo signifikant eine höhere Verbundquote zugunsten der Kommunen.
Schiffe versenken. In Subventionswettläufen wird Zeit geschunden und Geld verbrannt. So auch bei den seit Jahrzehnten erfolglos geförderten deutschen Reedereien, erläutert Michael Thöne im ARD-Dokumentarfilm.
Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in der urbanen Transformation. Das komplette Köln-difu-FiFo-Symposium mit Martin Hellwig, Thomas Lose-Müller und vielen anderen ist jetzt online verfügbar.
FiFo in a Nutshell. Das Wer, Was und Wie des FiFo Köln zeigt unser aktuelles Kurzprofil auf zwölf Folien.
Immer wieder Konnexität! Auch für die Unterbringung abgelehnter Flüchtlinge muss gelten „Wer bestellt, bezahlt“, betont Michael Thöne im WDR.
Mutlose Steuerpolitik der Sondierer. Im Interview mit dem Deutschlandfunk analysiert Michael Thöne die wenigen steuerpolitischen Vorschläge der aktuellen Sondierungsrunde.
SDGs und Steuerpolitik passen vielfach zusammen. Aber nur bei Pigousteuern kann der Aufkommenszweck wirklich hintangestellt werden, argumentiert Michael Thöne in seiner Keynote beim PolRess-Umsetzungsworkshop im BMUB.
In der EU-Regionalpolitik steckt viel Finanzausgleich, argumentierte Michael Thöne auf den Europäischen Finanztagen in Speyer. Die Dokumentation von Vortrag und Podiumsdiskussion jetzt online.
Kommunalinvestitionsgesetz – die PS auch auf die Straße kriegen! Im NRW-Landtag betont Michael Thöne angesichts der zweiten Tranche von Finanzierungshilfen des Bundes für kommunale Investitionen, dass vor allem die großen Planungs- und Umsetzungsengpässe proaktiv überwunden werden müssen.
Das EEG neu finanzieren. EWI Köln und FiFo Köln zeigen in einer gemeinsamen Studie für die dena drei alternative Ecklösungen zum Ersatz der EEG-Umlage. „Die EEG-Umlage ist zur Bremse der Energiewende geworden. Eine aufkommensneutrale Alternative sollte ohne neue Schulden über den Bundeshaushalt laufen“, fordert Ko-Autor Michael Thöne. Die FAZ berichtet.
Keine prozyklischen Bausubventionen in „Jamaika“. Die Baukonjunktur brummt, in einigen Städten können sich Familien trotz historisch niedriger Zinsen kein Eigenheim leisten. Ein flächendeckendes „Baukindergeld“ ist hier keine Antwort auf ein örtliches Problem, stellt Michael Thöne im Handelsblatt fest.
Subventionen nur noch auf zehn Jahre festlegen. Subventionen sollten nach 10 Jahren auslaufen, wenn nicht eindeutig belegt ist, dass sie ihre Ziele mindestens erreicht oder übertroffen haben, empfiehlt Michael Thöne in der BILD am Sonntag.
Kommunale Familienzeitpolitik lohnt sich – allerdings nicht immer für die Kommunen. Mit tiefgehenden Kosten-Nutzen-Analysen zeigen FiFo Köln und IW Köln in einer gemeinsamen Studie für das BMFSFJ, wie nutzbringend kommunale Familienpolitik für die Familien, die Wirtschaft und den Staat sein kann. Für die kommunalen Finanzen sieht das zum Teil anders aus – ihnen müssen Länder und Bund beispringen, wenn die großen Potenziale gehoben werden sollen.
Engagierte Steuerpolitik in „Jamaika“: Die Abgabenpolitik der neuen Legislatur darf sich nicht mit Steuersenkungen begnügen. Wichtiger und kontroverser werden die notwendigen strukturellen Reformen, skizziert Michael Thöne im Vortrag und auf dem Podium der aktuellen Loccumer Finanztagung.
Nachhaltige kommunale Finanzen versus nachhaltige Entwicklung? Auf der 4. Nachhaltigkeitstagung der LAG 21 NRW in Köln skizziert Michael Thöne für die Kommunen mögliche Konfliktlinien zwischen dem fiskalischen und den anderen Nachhaltigkeitszielen. Sein Rat: Klare vertikale Aufgabenkritik und mehr Konnexität.
Subventionsbericht - Viel erreicht und viel zu wünschen. Angesichts des 26. Subventionsberichts erläutert Michael Thöne im WDR-Interview die Fortschritte im Subventionswesen (Nachhaltigkeitsprüfung, Spending Reviews) und empfiehlt in der Süddeutschen Zeitung den Umbau der 24 Mrd. Euro EEG-Förderung zur echten budgetären Subvention.
Zweifelhafte Spendierlaune bei den Subventionen. Statt weiter Nettigkeiten zu verteilen, sollte der Bund nach der Wahl dringend Privilegien durchforsten und die Subventionen zurückfahren, empfiehlt Michael Thöne im Titelthema des Handelsblatts.
Thomas Losse-Müller neuer FiFo Policy Fellow. Die FiFo-Leitung und das FiFo-Team freuen sich, Thomas Losse-Müller als neuen FiFo Policy Fellow begrüßen zu können.
Zur Politik der Staatsverschuldung in Europa. In einem Beitrag in der Ökonomenstimme plädiert Klaus Mackscheidt für einen europäischen Finanzausgleich, um die Spaltung bei der Verschuldungspolitik besser in den Griff zu bekommen.
Finanzausgleich schafft Voraussetzung für weitere Föderalreformen. Caroline-Antonia Hummel und Michael Thöne zeigen in der neuen FiFo-Studie, dass der neue Bund-Länder-Finanzausgleich föderale Reformen nach sich ziehen muss: Mehr Steuerautonomie. Mehr Aufgabenverantwortung und Wirkungsorientierung.
Stärken und Schwächen der EU-Eigenmittel. Unterschiedliche Europäische Unionen brauchen unterschiedliche Finanzierungen, skizziert Michael Thöne im Vortrag in Berlin.
Das bedingungslose Grundeinkommen – eine liberale Vision? Thomas Straubhaar, Michael Krause und FiFo Direktor Felix Bierbrauer diskutieren bei Spiegel Live und in der Uni Köln (HS XXIV; 17:30 s.t.).
Die EU-Regionalpolitik ist ein Finanzausgleich. Auf den ersten Europäischen Finanztagen in Speyer diskutiert Michael Thöne die EU-Regionalpolitik aus der Perspektive des Fiskalföderalismus.
Nachhaltige Finanzplanung Köln: Handlungsfähig bleiben, Infrastruktur stärken, Tragfähigkeit erreichen. Gabriele C. Klug, Michael Thöne und Stefan Schneider berichten in der Mai-Ausgabe des „Gemeindehaushalts“ von Leistungsfähigkeit und aktuellem Stand des Kölner Tragfähigkeits- und Infrastrukturprojekts.
Anhörung zur Modernisierung der Haushaltsregeln. Michael Thöne plädiert im Bundestag für eine haushaltsrechtliche Investitionsregel zur Ergänzung der Schuldenbremse.
Projektstart – 32 Steuervergünstigungen kommen auf den Prüfstand. Steuerliche Subventionen müssen ihren Nutzen und ihre Wirksamkeit genauso unter Beweis stellen wie direkte Förderungen. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen startet das FiFo Köln in Kooperation mit dem ifo München, dem ZEW Mannheim und dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT die Evaluation von 32 Steuervergünstigungen aus allen Bereichen.
Wieder länger Arbeitslosengeld? Klaus Mackscheidt betrachtet den Vorschlag für ein „Arbeitslosengeld Q“ im FiFo-Diskussionspapier 17-1 und in der Ökonomenstimme.
Frankfurt – ein Brexit-Gewinner? London wird in einigen Feldern dominant bleiben, z.B. in der globalen Vermögensverwaltung. Das traditionelles Bankgeschäft wird sich auf die europäischen Konkurrenzstädte (Paris, Dublin, Frankfurt) verteilen, erwartet Michael Thöne im Gespräch mit BBC Brasil.
Eckwerte des Bundeshaushalts 2018. Michael Thöne erläutert und kommentiert die Vorstellung der Eckwerte des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis 2021 auf Phoenix.
Dahin geht die Steuer, Mann! Die beispiellos hohe Subventionierung der deutschen Seeschifffahrt kann nur mit ihrem Wohlfühl-Charakter erklärt werden, erläutert Michael Thöne in der ZEIT. Wirtschaftlich und menschlich ist es aber unverantwortlich, junge Menschen in Berufe zu locken, die sie zum lebenslangen Subventionsbezug verdammen.
Die schwarze Null ist nicht nachhaltig… genug. Michael Thöne plädiert im Berliner Vortrag dafür, die verschiedenen Nachhaltigkeitsstrategien nicht länger gegen einander auszuspielen. Tragfähige Staatsfinanzen, smarte Zukunftsinvestitionen und Sustainable Development Goals müssen zusammengedacht und wirkungsorientiert angesteuert werden.
Stellenausschreibung - FiFo sucht studentische Hilfskräfte. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht personelle Unterstützung für das Forschungsteam. Die Stellenausschreibung finden Sie hier.
Ökonomen in der Flüchtlingskrise. Léa Lamouroux und Michael Thöne analysieren in der Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften das Agieren der ökonomischen Politikberatung in der europäischen Flüchtlingskrise 2015/16.
Investitionsfähigkeit der Kommunen steigern. Im nordrhein-westfälischen Landtag erläutert Michael Thöne notwendige Schritte zur Überwindung der Investitionskrise der NRW-Kommunen.
Viel Getue um wenig Reform. Die „Abschaffung“ des Länderfinanzausgleichs ist vor allem cleveres Imagemanagement, konstatiert Michael Thöne im ifo Schnelldienst 01-2017 , die wahren Veränderungen kommen mit der zunehmenden Zentralisierung.
Ausgewogene Finanzierung der Flüchtlingspolitik. Caroline-Antonia Hummel und Michael Thöne fassen ihre Empfehlungen im aktuellen Loccumer Protokoll 14/16 zusammen.
Dieter Ewringmann - Der ständige Berater. Mit einem langen Portrait würdigt die führende Tageszeitung des Großherzogtums, das Luxemburger Wort, Dieter Ewringmanns herausragende Rolle in der Entwicklung der Umwelt- und Steuerpolitik des Landes.
Nachjustierungen in der Flüchtlingsfinanzierung notwendig. Ein Jahr nach der Hochphase der Flüchtlingskrise sollten die Finanzprovisorien von 2015 überprüft und revidiert werden, fordert Michael Thöne in der Titelgeschichte der WELT.
Die Nullzinspolitik der EZB. Im neuen FiFo Discussion Paper fragt Klaus Mackscheidt, ob ein Ende der Nullzinspolitik absehbar ist und regt an, stattdessen den europäischen Finanzausgleich zu vertiefen.
Die kommunale Investitionslücke schließen! Auf der Europäischen Woche der Regionen und Städte diskutieren CoR-Präsident Markku Markkula, Claire Charbit (OECD), Gregory Claeys (Bruegel), Bert Kuby (CoR) mit Michael Thöne die makroökonomischen und institutionellen Wege aus der kommunalen Investitionslücke.
Achillesferse Exekutivföderalismus. Mit seinem Vortrag auf der GfP-Jahrestagung zeigt Michael Thöne, dass spätestens mit der Flüchtlingskrise das deutsche Modell vertikaler Verantwortungs-Dispersion an seine Belastungsgrenze gekommen ist.
Der Band “The Future of EU-Finances“, herausgegeben von Thiess Büttner und Michael Thöne, ist jetzt als Buch und E-Book bei Mohr Siebeck erschienen
Nachhaltige Governance von Subventionen: In der gemeinsamen Session von BMF, Bundesrechnungshof und FiFo Köln bei der 19. DeGEval-Jahrestagung erläutert Michael Thöne die Zukunftsanforderungen an die deutschen Subventionspolitik aus finanzwissenschaftlicher Sicht.
Deutsche Seeschifffahrt - Subventionen ohne Ende. Den kleinen Trend zur Wieder-Einflaggung zahlen wir mit großen und dauerhaften Subventionen, stellt Michael Thöne im Heute Journal fest.
Vor der Wahl an nach der Wahl denken: Um nach der Bundestagswahl 2017 Steuerreformen umsetzen zu können, sollte frühzeitig an die Gegenfinanzierung gedacht werden. Das aktuelle FiFo-Memorandum findet 11 Mrd. Euro allein bei den Steuersubventionen.
Der Bund könnte den Mittelfluss besser steuern. Im Interview mit dem Handelsblatt erläutert Michael Thöne Wege zu einer konsistenten Verteilung der Flüchtlingskosten.
Vertikale Finanzbeziehungen sind sehr streitanfällig. Im neuen FiFo Bericht 23 untersuchen Léa Lamouroux und Michael Thöne die Symmetrie der Finanzverteilung zwischen dem Land Schleswig-Holstein und seinen Kommunen.
Warum wird der Solidaritätszuschlag nicht abgeschafft? Warum das eine Frage des politischen Instinkts ist, erläutert Michael Thöne in der Deutschlands größter Wirtschaftszeitung AKTIV.
Effizienz oder Gerechtigkeit? Der „Sonntagsökonom“ der FAZ verweist auf Felix Bierbrauers neuen Übersichts-Aufsatz zu Theorie optimaler Steuern, in dem zahlreiche Anregungen zur Politikgestaltung gewürdigt werden.
Europäischer Föderalismus nach dem Brexit. Beim FiFo-OECD-Seminar zu vergleichendem Fiskalföderalismus in Paris erläutert Michael Thöne am spanisch-deutschen Beispiel, dass eine konsistente Auseinandersetzung mit Aufgaben- und Finanzverteilungen auch für die weitere Entwicklung der EU entscheidend sein wird.
Zukunft der EU-Finanzen. FiFo-Bericht 22 bietet die deutschen Übersetzungen der Arbeitspapiere aus dem gleichnamigen BMF-Projekt und die Rede Wolfgang Schäubles auf dem Brüsseler Symposium.
18 Milliarden Steuersubvention weg - Nicht wieder Nettigkeiten zuerst! Nach dem Brexit weht ein rauerer Wind – Michael Thöne listet in der WELT am Sonntag die Steuervergünstigungen auf, die nach der Bundestagswahl 2017 gestrichen werden sollten. Spiegel und Focus online berichten.
„Die Spitzenbelastung für die Mittelschicht ist streckenweise schon fies.“ Der Einkommensteuertarif sollte im mittleren Bereich weniger leistungsfeindlich gestaltet werden, aber auch die Gegenfinanzierung muss stehen, fordert Michael Thöne in der WELT angesichts der aktuell diskutierten Steuersenkungspläne.
Wieviel kosten Flüchtlinge? Die Informationen zu den Kosten der Flüchtlingsaufnahme und -integration vor Ort sind weiterhin völlig unbefriedigend, konstatiert Michael Thöne in der ZEIT (Printausgabe) und fordert eine bundesweite Datenkampagne.
Aus heutige Sicht wirkt vieles skurril. Michael Thöne erläutert im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger , wie viele Mehrwertsteuerermäßigungen zustande gekommen sind und ob wir sie je wieder loswerden.
Unzählige Mehrwertsteuer-Ermäßigungen sind ungerechtfertigt. Eine Beschränkung auf die sozialpolitisch sinnvollen Ermäßigungen tut not, aber der Versuchung zum Klientelismus ist meist größer, erläutert Michael Thöne in der WELT.
Großzügige Subventionen für die Seeschifffahrt werden noch einmal massiv erhöht und locken junge Menschen in Berufe ohne Zukunftsperspektive, erläutert Michael Thöne in „Plusminus“ (ARD) und, ausführlicher, in einer Bundestags-Anhörung .
Fiskalisch vorsorgen für anerkannte Flüchtlinge. Nach der Anerkennung müssen die Kommunen einen wachsenden Anteil der Flüchtlingsleistungen finanzieren. Dazu sollte der Bund mit den Kommunen in direkte Finanzbeziehungen treten können, erläutert Michael Thöne im Interview mit dem WDR-Magazin „Politikum“.
Flüchtlingskosten - wer zahlt wem wieviel? Im Vorfeld weiterer Auseinandersetzungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen versucht Michael Thöne in der Rheinischen Post etwas Licht ins föderale Geflecht zu bringen.
Alterung erhöht Kostendruck im Gesundheitswesen. Am schweizerischen Beispiel zeigt FiFo Policy Fellow Carsten Colombier im FiFo Diskussionspapier 16-3, dass diese in letzter Zeit umstrittene These zutrifft und was das für die öffentlichen Finanzen bedeutet.
Flüchtlingspolitik, Erbschaftssteuer und die europäische Schuldenkrise. Mit den FiFo Diskussionspapieren 16-1 und 16-2 bietet Klaus Mackscheidt ein konzises Panorama aktueller Finanzpolitik.
Länderfinanzausgleich braucht Bildungsdimension: Die Bildungsausgaben der Länder transferieren Leistungen von Ost nach West. Ein moderner Finanzausgleich sollte diesen Finanzbedarf abbilden, sagt Michael Thöne in der Welt.
Deutscher Finanzausgleich sollte von Spanien lernen. Und der spanische vom deutschen. Angel de la Fuente, Christian Kastrop und Michael Thöne zeigen, dass die anstehenden Reformen des Fiskalföderalismus‘ in beiden Ländern durch den Blick von außen sehr profitieren würden.
Ausgewogene Finanzierung der Flüchtlingspolitik: Nicht die Gesamtsumme, sondern die richtige Verteilung der Flüchtlingsmittel auf Bund, Länder und Kommunen ist die größte Herausforderung, stellt das FiFo-Gutachten für die Robert Bosch Expertenkommission fest. Die ZEIT, FAZ, SZ, WDR, WELT, Spiegel online und viele weitere berichten.
Tragfähigkeitslücke trotz Konsolidierung kaum verändert. Parallel zum neuen Tragfähigkeitsbericht der Bundesregierung legt FiFo Policy-Fellow Martin Werding mit dem FiFo-Bericht Nr. 20 die dahinter stehenden Berechnungen vor.
FiFo-FAU-Symposium „Zukunft der EU-Finanzen“ ein großer Erfolg. Mit Hauptredner Wolfgang Schäuble, mit Mario Monti und Kristalina Georgieva auf dem Podium und mit noch vier Finanzministern im Saal hat das Brüsseler Symposium die Ergebnisse des von Thiess Büttner und Michael Thöne geleiteten Forschungsteams bestmöglich unter die Adressaten gebracht. Hier Bericht und Bilder.
The Future of EU Finances. The symposium volume with all working papers from the joint FiFo-FAU research project is online now.
Reeder-Subventionen nicht ungeprüft vervielfältigen. Für die Erhöhung des „Lohnsteuer-Einbehalts“ von 40% auf 100% mahnt Michael Thöne im Bundestag die Einhaltung der Subventions-Leitlinien der Bundesregierung an. Hier seine Stellungnahme . Die FAZ berichtet.
Zukunftsinvestitionen empirisch geprüft. Welche Staatsaktivitäten haben nachweislich positive Zukunftswirkungen? Eine aktuelle Zusammenschau der empirischen Forschung von Michael Thöne und Frederic Krehl schafft Klarheit bei den wachstums- und nachhaltigkeitswirksamen Ausgaben.
Solidarität 4.0 statt Solidarpakt III: Statt Fortführung der Ostförderung brauchen alle Länder Deutschlands eine zukunftsorientierte Finanzierung, die sich enger an ihren staatlichen Aufgaben ausrichtet, erläutert Michael Thöne im ifo-Schnelldienst.
Wir brauchen einen neuen Generationenvertrag. Schaffen wir es, Zukunftsinvestitionen durch Generational Mainstreaming und wirkungsorientierte Finanzpolitik gegen die Dominanz der Gegenwart abzusichern? Auswege aus der Zwickmühle zeigt Michael Thöne in einem neuen Sammelband der Böll-Stiftung; ZEIT ONLINE bietet die Kurzversion seines Beitrags.
1,5 Milliarden VW-Steuerschaden fein verteilt. Die fiskalischen Einnahmeneinbußen aus Volkswagens „Dieselgate“ werden sich breit auf Bund, Länder und Gemeinden verteilen, erläutert Michael Thöne in der Titelgeschichte des Handelsblatts (Printausgabe).
Die Schuldenbremse zwingt zur innovativen Normalisierung des deutschen Föderalismus, schließt Michael Thöne in seinem Kapitel im jetzt erschienenen Sammelband „Principles and Practices of Fiscal Autonomy“.
Nordrhein-Westfalen braucht Haushaltsmodernisierung. In der Anhörung zum Haushaltsgesetz 2016 fordert Michael Thöne den Einsatz modernen finanzpolitischer Instrumente zur strukturellen Stärkung der Landespolitik. Zum Video.
Grundgesetzänderung für Flüchtlingshilfen. Michael Thöne plädiert in einem Gastkommentar im Handelsblatt dafür, den Kommunen direkten Zugang zur finanziellen Bundeshilfe zu verschaffen. Eine längere Version des Beitrags finden Sie hier.
Subventionsbericht mit Nachhaltigkeitsprüfung und Evaluationspflicht. Erfolgreiche Politikberatung: Mit dem heute vorgelegten 25. Subventionsbericht der Bundesregierung werden alle Subventionen einer Nachhaltigkeitsprüfung unterzogen. Die Subventionspolitischen Leitlinien der Bundesregierung formulieren zudem eine Pflicht zur regelmäßigen Evaluierung aller Maßnahmen. Beide Neuerungen wurden vom FiFo Köln wissenschaftlich vorbereitet.
Länderfinanzausgleich – ein Vorschlag zur Güte: Die Verhandlungen zum neuen LFA sind gründlich festgefahren. Der Umsatzsteuer-Vorwegausgleich hat keine Zukunft, aber auch keinen Nachfolger. Der aktuelle Beitrag von Michael Thöne auf der Ökonomenstimme legt mit einer modernisierten Steuerzerlegung einen Kompromissvorschlag vor, der einen Weg aus der Blockade weist. (Beitrag als FiFo Discussion Paper .)
Kommunale Finanzen im preußisch-bayerisch Doppelpack: So unterschiedlich Brandenburg und Bayern auch sein mögen, eines eint sie: Wenn es um Expertise zum kommunalen Finanzausgleich geht, ist das Beste gerade gut genug. Zeitgleich erscheinen die FiFo-Gutachten zum brandenburgischen und zum bayerischen KFA als FiFo-Berichte 18 und 19.
Düsseldorf hat ein Ausgabenproblem. In der Rheinischen Post erläutert Michael Thöne, warum wohlhabende Städte wie Düsseldorf häufig größere Probleme mit dem Sparen haben als ärmere.
Projektmitarbeiterin / -mitarbeiter für UrbanRural Solutions gesucht. In der Kämmerei der Stadt Köln ist eine Stelle im Forschungsverbund mit FiFo Köln und anderen Partner zu besetzen. Gern weisen wir auf das Stellenangebot der Stadt hin. (Frist: 26.06.2015).
(Hauptsächlich) gutes Zeugnis für den kommunalen Finanzausgleich in Brandenburg. Das aktuelle FiFo-Gutachten wird heute dem Kabinett vorgestellt. Die Untersuchung bestätigt die gegenwärtige Austarierung der kommunalen Finanzierung, verweist aber auch auf künftige Handlungsfelder und zeigt unmittelbare Gestaltungsalternativen im Jugendlastenausgleich.
NRW-Landesfinanzen im Jahr 2020. In seiner Stellungnahme für die Tragfähigkeits-Enquete benennt Michael Thöne die Handlungsfelder und die Haushaltsrisiken für Nordrhein-Westfalen. Jetzt online.
Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Nordrhein-Westfalen auf den Landeshaushalt. Das 2011er Gutachten von FiFo Köln und Martin Werding jetzt online.
Ergebnisse des €lan-Projekts veröffentlicht: FiFo-Mitarbeiterinnen Eva Gerhards und Anna Rauch veröffentlichen mit einem großen interdisziplinären Forschungsteam die Ergebnisse des vom BMBF geförderten Projekts €LAN „Auswirkungen von steigenden Energiepreisen auf die Mobilität und Landnutzung in der Metropolregion Hamburg“.
Kriterien für ein gutes Steuersystem: Senior Research Consultant Dr. Dieter Ewringmann und Eva Gerhards aus dem Forschungsteam veröffentlichen einen Artikel „Finanzwissenschaftliche Kriterien für ein gutes Steuersystem und ein Blick auf Luxemburg“ im Sozialalmanach 2015 der L’annuiaire Caritas sur la situation sociale du Luxembourg.
Ausgabenkontrolle im Tailändisch-Deutschen Länderaustausch: Felix Bierbrauer und Michael Thöne diskutieren die Modernisierung der Haushaltspolitik und Ausgabenkontrolle mit einer hochrangigen Delegation der thailändische Regierung und des königlichen Rechnungshofs an der Universität zu Köln.
Schuldenbremse in die NRW-Verfassung. In einer Anhörung der Verfassungskommission des nordrhein-westfälischen Landtags erläutert Michael Thöne zentrale Gestaltungsfragen für eine NRW-Schuldenbremse. Zur schriftlichen Stellungnahme und zum Livestream.
Gibt es eine deutsche haushaltspolitische Kultur? fragt Michael Thöne im neuen CIRAC-Buches „France-Allemagne: Cultures monétaires et budgétaires – Vers une nouvelle gouvernance européenne?“.
Subventionskontrolle vertiefen und systematisieren. Wenige Tage nach der Ergänzung der subventionspolitischen Leitlinien durch das Bundeskabinett erscheint heute die FiFo-Studie „Institutionelle Strukturen zur Verbesserung von Transparenz und Wirksamkeit von Subventionen “ für das BMF. Die Pressemitteilung des Instituts.
Frist 20.02.2015: Stellenausschreibung - FiFo sucht Forscherinnen/Forscher. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht Verstärkung für Forschung und Politikberatung. Die Stellenausschreibung finden Sie auf INOMICS.
Task Force Kommunale Sozialausgaben – FiFo Vorschlag im NRW-Landtag. Vor einem Jahr hat das FiFo vorgeschlagen, zu Bewältigung der vielen offenen Fragen um die kommunalen Sozialausgaben transdisziplinäre Task Forces in den Ländern einzurichten. Jetzt diskutiert der Landtag in Düsseldorf einen entsprechenden Antrag. Im Ausschuss für Kommunalpolitik stellt Michael Thöne das Modell vor.
Mehr Investitionen trotz Schuldenbremse und LFA-Reform? Mit seinem Vortrag im Investitionsworkshop des Thüringer Wirtschafts- und Wissenschaftsministeriums lotet FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne die Kompatibilität dieser drei Zukunftspflichten aus.
Größenvorteile realisieren. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne fragt in der Rheinischen Post, ob Nordrhein-Westfalen alle potenziellen Kostenvorteile aus seiner Größe auch realisiert.
Haushaltsmodernisierung in NRW vorantreiben. Angesichts der langfristigen Risiken für die nordrhein-westfälische Finanzpolitik muss das Land die konsequente Modernisierung des Budgets vorantreiben, empfiehlt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne bei der grünen LAG Finanzen in Düsseldorf. Die Rheinische Post berichtet.
Steuerregionalisierung und Finanzausgleich: FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne stellt in der vbw München ein neues FiFo-Konzept vor, mit dem mehr Steuerrechte für arme und für reiche Bundesländer attraktiv werden. Die Studie. Der Vortrag. Die FAZ berichtet.
Der Herner Vorschlag für eine „Steueroase Ruhrgebiet“: FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert im WDR-Fernsehen das Dilemma der fiskalisch benötigten, standortpolitisch fatalen hohen Gewerbesteuer-Hebesätze.
Steuerwettbewerb zwischen den Bundesländern? "Es gibt kein einziges föderales Land auf der Erde, in dem Gliedstaaten so wenig Steuerautonomie haben wie in Deutschland", sagt der FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne Michael Thöne in der Welt am Sonntag.
Kaskadierende Marginalisierung der Bundesländer? FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne argumentiert in einem aktuellen Aufsatz, dass eine Finanzausgleichsreform ohne Blick auf die Aufgabenverteilung den Ländern strukturell sehr schaden kann.
Stellenausschreibung - FiFo sucht studentische Hilfskraft. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht personelle Unterstützung für das Forschungsteam. Die Stellenausschreibung finden Sie hier.
Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung führt zu mehr finanzieller Solidität. Michael Thönes Beitrag zum DIHK-Jahresthema „Gutes sichern – Neues wagen“.
Kommunale Finanzkrise – hausgemacht oder fremdverschuldet? Die Frage stellt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne beim Eröffnungssymposium des neuen „Arbeitskreises Kommunalfinanzen an der Universität Osnabrück“ im dortigen European Legal Studies Institute.
An den Personalausgaben führt kein Weg vorbei. Die ungleichmäßige Besoldungsanpassung bei den Landesbeamten verursacht heftigen Streit in Nordrhein-Westfalen. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert im WDR-Fernsehen, dass nachhaltige Finanzpolitik ohne Eingriffe bei den Personalausgaben nicht zu erreichen sein dürfte.
Schuldenbremse Nordrhein-Westfalen jetzt angehen! FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert in einer Landtagsanhörung den inneren und äußeren Nutzen einer verbindlichen Finanzplanung auf dem Weg zum ausgeglichenen Haushalt 2020.
Spielglück und Stadtfinanzen: Wie viel Profifußball können sich klamme Kommunen leisten? FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im Gespräch mit Max von Malotki (WDR).
Werden Schuldenbremse und Fiskalpakt in den Regionen funktionieren? Im Ländervergleich zwischen Italien, Spanien und Deutschland skizziert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne die fiskalischen Aussichten der deutschen Bundesländer vor und nach 2020.
Working Paper: Im IWF Working Paper Nr. 14/64 untersuchen FiFo-Mitarbeiterin Caroline Goerl und Mike Seiferling den möglichen Zusammenhang zwischen der Einkommensverteilung eines Landes und dem Grad seiner fiskalischen Dezentralisierung.
Höhere Steuer auf bemalte Ostereier. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert in der WELT den (politischen) Sinn und Unsinn von ermäßigten Mehrwertsteuersätzen.
Wie kann es Kommunen gelingen, Nachhaltigkeit sowohl in Hinblick auf ihre Finanzplanung als auch auf ihre Infrastruktur zu erreichen? Erste Antworten dazu liefert die Vorstudie „Generationengerecht und handlungsfähig bei leistungsfähiger Infrastruktur“, die das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) gemeinsam mit dem FiFo im Auftrag der Stadt Köln durchgeführt hat.
Ankündigung - NRW im Gespräch: Finanzminister Norbert Walter-Borjans und der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum diskutieren mit FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne und Henning Tappe (Uni Osnabrück) in der NRW-Landesvertretung Berlin die Zukunft des Länderfinanzausgleichs. Melden Sie sich an.
Schwerpunkte kommunaler Ausgabenlasten im Ländervergleich. Mit dem Blick aus Nordrhein-Westfalen auf alle deutschen Flächenländer beleuchtet FiFo-Bericht Nr. 16 mögliche Ursachen für die großen Unterschiede bei den kommunalen Sozial- und Verwaltungsausgaben. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtete im Voraus.
Kommunale Kostenremanenzen: Schrumpfende Gemeinden sind von erheblichen, aufgabenspezifisch aber sehr unterschiedlichen Kostenremanenzen betroffen, wie FiFo-Bericht Nr. 15 für den kommunalen Finanzausgleich in Sachsen-Anhalt zeigt.
Klimaschutz trotz knapper Kassen? Welche Erfahrungen haben deutschen Städte und Gemeinden mit der Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen gemacht? FiFo-Forscherin Anna Rauch ist mit Kolleginnen dieser Frage empirisch auf den Grund gegangen; das FiFo Diskussionspapier 14-1 bietet die Befunde.
Vertikaler, Transparenter, Aufgabengerechter. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne entwirft im ifo-Schnelldienst eine Agenda für die Reform des deutschen Fiskalföderalismus.
Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen unter der Schuldenbremse. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne beleuchtet auf einem BMWI-Workshop die finanziellen Optionen, auch unter der Schuldenbremse die öffentlichen Infrastrukturen zukunftsgerecht umzubauen.
Finanzausgleich - Der Blick aus dem Süden. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert in der Mailänder Seminarreihe „Il federalismo mitteleuropeo“ die deutschen Herausforderungen bei Finanzausgleich und Schuldenbremse.
Zur Reform des Föderalismus in Deutschland und Europa. Die Vorträge der FiFo Policy-Fellows Tagung sind online.
Haushaltspolitische Kulturen in Frankreich und Deutschland. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne stellt auf einer interkulturellen Tagung des Forschungszentrums CIRAC der Universität Cergy-Pontoise in Paris die deutsche Haushaltspolitik nach Maastricht zur Diskussion.
Benchmarking als Policy Driver. In einer Leitpräsentation auf der Jahrestagung der OECD zu „Performance and Results“ diskutiert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne die Auswirkungen nationaler und internationaler Benchmarks (wie z. B. PISA) auf politische Entscheidungsprozesse. Der Monatsbericht des BMF resümiert die Berliner Veranstaltung.
Vertikaler, Transparenter, Aufgabengerechter. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne skizziert beim Jubiläum des ifo Dresden die Elemente eines deutschen Fiskalföderalismus für das 21. Jahrhundert.
FiFo Policy-Fellows Tagung am 28.11.2013 und 29.11.2013
FiFo Direktoren unter den jungen Top-Ökonomen. Das Handelsblatt VWL-Ranking 2013 weist Felix Bierbrauer und Alexander Ludwig unter den Top-100 der Volkswirte unter 40 aus.
Zensus und Kommunalfinanzen. Die neuen demografischen Daten können sich auch bei gesunkenen Bevölkerungszahlen in kommunalen Mehreinnahmen auswirken, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im WDR Fernsehen.
Stellenausschreibung - FiFo sucht Forscherin/Forscher. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut sucht personelle Verstärkung für Forschung und wissenschaftliche Politikberatung. Die Stellenausschreibung finden Sie auf INOMICS.
Überschüsse bei Empfängerländern? Die sprudelnden Steuereinnahmen bescheren Berlin und anderen Empfängerländern Haushaltsüberschüsse. Nicht für lange, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne in den ZDF-heute-Nachrichten, denn Mehreinnahmen werden in unserem anreizfeindlichen Länderfinanzausgleich sofort wieder abgeschöpft.
Der Finanzausgleich ist föderalismusfeindlich. Der Streit um den Länderfinanzausgleich verschärft sich; ebenso die allseitige Einsicht, dass es eine grundlegende Reform braucht. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne macht in der WELT Vorschläge, wie ein LFA aussehen könnten, der für arme und für reiche Länder Verbesserungen bringt. (Ausführlicher in der Printausgabe).
Der weite Weg zu funktionierenden Schuldenbremsen in den Bundesländern. Die ab 2020 in den Ländern vorgesehenen Schuldenbremsen drohen zu scheitern. Clemens Fuest und Michael Thöne zeigen in einem Beitrag auf der Plattform „Ökonomenstimme", wie mit einer Reihe institutioneller Maßnahmen, die gleichzeitig mehr Freiheit und mehr Disziplinierung fordern, das Scheitern verhindert werden könnte.
Steuergerechtigkeit betrifft nicht nur die Einkommensteuer. Die Mehrwertsteuer wird da gern vergessen, was sie zur Lieblingssteuer aller Finanzpolitiker macht, merkt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne in der Süddeutschen Zeitung an.
Ist der Solidaritätszuschlag überholt? FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne diskutiert in der NDR Redezeit mit Brigitte Reinemund, der Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages, und mit DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg die finanzpolitischen Optionen nach der Bundestagswahl.
Quartiersentwicklung aus Sicht der öffentlichen Finanzen. Auf der RWTH-Tagung „Redevelopment" auf dem Welterbe Zollverein Essen gibt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne einen kurzen Überblick , welche Finanzierungsoptionen für Quartiersentwicklung aus Sicht der öffentlichen Finanzen bestehen.
Zensus lenkt knapp 1 Milliarde Euro im Finanzausgleich um. Hätte Deutschland eine verlässlichere Erfassung seiner Bevölkerungszahlen, sähe der LFA anders. Aktuelle FiFo-Berechnungen für die WELT am Sonntag zeigen u.a., dass Hamburg kein Empfängerland wäre – und dass Berlin mehr als eine halbe Milliarde Euro weniger bekäme. (Siehe auch: Tagesschau.de und ZEIT online).
Mehr Chancen für Sozialunternehmen, keine Subventionen. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert in der ZEIT, dass gute Ideen nicht unbedingt gut gemeinte Subventionen brauchen. So auch Sozialunternehmen in Deutschland.
Pressekonferenz zu Bundesländer-Schuldenbremsen: Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil, ZEW-Präsident Clemens Fuest und FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne stellen am 02.05.2013 in München das neue FiFo-Gutachten „Durchsetzung der Schuldenbremse in den Bundesländern" vor.
Grundsteuer-Monopoly. Das Brettspiel „Monopoly" sollte ursprünglich zur Grundsteuerreform animieren. FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert im Süddeutsche Zeitung Magazin, dass eine höhere Grundsteuer in Deutschland unbequem, aber sinnvoll wäre.
Optimalsteuer und politischer Wettbewerb. Der Aufsatz „Political competition and Mirrleesian income taxation: A first pass", den FiFo-Direktor Felix Bierbrauer zusammen mit Pierre Boyer verfasst hat, ist vom Journal of Public Economics zur Publikation angenommen.
Kommunaler Finanzausgleich in Nordrhein-Westfalen. Das FiFo-Gutachten zur Weiterentwicklung des nordrhein-westfälischen KFA liegt vor.
Mehr undeutsche Imperfektion im LFA! Anlässlich der bayrisch-hessischen Finanzausgleichsklage empfiehlt FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im WDR-Interview eine LFA-Reform, die gröber, aber transparenten und gerechter ist.
Optimale Steuer und Ausgabenpolitik. Der Aufsatz “Optimal tax and expenditure policy with aggregate uncertainty” von FiFo-Direktor Felix Bierbrauer ist vom American Economic Journal: Microeconomics zur Publikation angenommen worden.
Auszeichnung. FiFo-Direktor Felix Bierbrauer wurde vom Journal of Public Economics für „Excellence in Refereeing“ ausgezeichnet.
NRW - Nachhaltigkeit geht vor. Warum die Tarifeinigung für die Angestellten der Länder in NRW nicht 1:1 auf die Beamten übertragen werden sollte, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im WDR-Fernsehen.
Solidarität nicht verlangen, sondern ermöglichen! FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne kommentiert in der Tagesschau, die Verfassungsklage gegen den Länderfinanzausgleich.
Alle reden über Wirksamkeit, keiner über die Ziele. Angesichts der Aufregung um die fragwürdige Wirksamkeit zahlreicher familienpolitischer Fördermaßnahmen fordert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im Interview mit Radio Berlin-Brandenburg eine klarere Zieldiskussion. Solange wir uns nicht einig sind, was wir eigentlich erreichen wollen, müssen wir uns über fehlende Effektivität nicht wundern.
Dienstwagenbesteuerung ist vor allem ein Steuerproblem, erst dann ein Umweltproblem, betont FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne anlässlich einer Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages.
Bayern will nicht mehr so viel zahlen wie bisher. Den Streit um den Länderfinanzausgleich kommentiert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im WDR-Fernsehen.
Vor dem Hintergrund der ambitionierten Klimaziele sind deutlich zunehmende staatliche Aktivitäten zur Steigerung nachfrageseitiger Energieeffizienz zu beobachten. Anlass genug für FiFo-Mitarbeiter Stephan Dobroschke zu analysieren, was eigentlich hinter dem Wort "Energieeffizienz" steht und welche staatlichen Handlungsimplikationen sich daraus ergeben.
Der Zwang zum Mut wird auch in der neuen Legislaturperiode für die nordrhein-westfälische Finanzpolitik nicht kleiner, wie FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne auf wdr.de erläutert.
Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen. Eine Bestandsaufnahme national und international praktizierter Methoden der langfristigen Budgetanalyse. Der FiFo-Bericht Nr. 14 bietet einen umfassenden Überblick über Methoden zur Analyse von fiskalischer Nachhaltigkeit. Nach dem Vergleich ausgewählter Tragfähigkeitsgutachten im nationalen und internationalen Untersuchungsraum werden deren methodische Bausteine detailliert diskutiert und hinsichtlich ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile geprüft.
Subventionsabbau – auch wenn‘s unbequem ist. 2,9 bis 4,6 Milliarden Euro sind mit einer Reform des steuerlichen Dienstwagenprivilegs zu erzielen, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne die Ergebnisse der FiFo-FÖS-Klinski-Studie im Gespräch mit dem ARD Ratgeber Auto und Verkehr.
Überwunden ist die europäische Schuldenkrise noch lange nicht. FiFo-Direktor Clemens Fuest erläutert im Interview mit der Deutschen Welle, dass es nicht reicht, immer mehr Geld für Rettungsschirme bereitzustellen. „Die Probleme können nur gelöst werden, wenn die Krisenländer ihre Hausaufgaben machen.“
Vorsicht mit den fetten Jahren. Clemens Fuest warnt im ZEIT-Streitgespräch mit Bert Rürup davor, den Eindruck zu erwecken, Deutschland könne sich jetzt auf seinen ökonomischen Lorbeeren ausruhen.
Krisenstaaten müssen sich weiter gesund schrumpfen. In einem Gastbeitrag im Handelsblatt erläutert FiFo-Direktor Clemens Fuest, dass schwachen Euro-Länder haben noch eine langwierige Schrumpfkur vor sich haben.
Die Wirtschaftsbilanz der Margaret Thatcher. In einem Gastbeitrag für die Wirtschaftswoche resümiert FiFo-Direktor Clemens Fuest die ökonomischen Folgen der Amtszeit von Margaret Thatcher von 1979 bis 1991
Irlands Nein wäre ein Signal für den Euro-Austritt. Die Volksabstimmung in Irland über den Fiskalpakt ist legitim, sagt FiFo-Direktor Clemens Fuest im Interview mit ZEIT online. Eine Ablehnung könnte jedoch gravierende Folgen haben.
Hollandes Steuervorschläge sind Wahlkampfgetöse. 75 Prozent Steuersatz ab 1 Million Euro Jahreseinkommen? – FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne erläutert im Interview mit DRadio Wissen, warum nach der Wahl in Frankreich auch ein möglicher Präsident Francois Hollande eine solche „Dummensteuer“ nicht einführen würde.
Das Paket verdient Respekt, sagt FiFo-Direktor Clemens Fuest dem Handelsblatt mit Blick auf das 130 Mrd. Euro schwere Rettungspaket für Griechenland. „Zum ersten Mal hat die Politik in Europa sich den Realitäten der griechischen Krise gestellt und entschlossen gehandelt.“
Reformbedürftiger Länderfinanzausgleich. FiFo-Direktor Clemens Fuest empfiehlt in der Welt, im Finanzausgleich sehr viel stärker mit Pauschalbeträgen zu arbeiten. Einen umsetzungsreifen, weiterhin aktuellen Reformvorschlag haben Clemens Fuest und FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im Jahr 2009 in der Stiftung Marktwirtschaft vorgestellt.
Steuerliche Behandlung von Firmenwagen in Deutschland – FiFo-Mitarbeiterinnen Laura Diekmann und Eva Gerhards diskutieren das von FiFo-FÖS-Klinski erarbeitete Reformkonzept der Dienstwagenbesteuerung für mehr Steuerneutralität in der Zeitschrift Firmenauto.
Biokraftstoffe – verbunden mit hohen versteckten Kosten. In einer heute veröffentlichten Studie zur deutschen Biokraftstoffpolitik zeigt FiFo-Forscherin Anna Rauch, dass die deutsche Biokraftstoffmarktintervention, trotz massiven Abbaus der Steuervergünstigungen, aufgrund der Biokraftstoffquoten mit hohen versteckten Kosten verbunden ist.
Fiskalpakt - den zweifelhaften Nutzen aufgezwungener Verschuldungsregeln diskutiert FiFo-Direktor Clemens Fuest im Interview mit dem Deutschlandradio Kultur: „Das muss schon von der Überzeugung der Bevölkerung und der Politik getragen werden.“
FiFo-Direktor wird ZEW-Direktor. Clemens Fuest, Direktor am Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut an der Universität zu Köln und Research Director am Oxford University Centre for Business Taxation, wird zum 1. März 2013 neuer Forschungsdirektor und Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH in Mannheim.
Seine Ko-Direktoren am FiFo Köln, der Vorstand der Gesellschaft zur Förderung der finanzwissenschaftlichen Forschung e.V. und die Geschäftsführung gratulieren Clemens Fuest ganz herzlich. Sie wünschen ihm viel Erfolg und Freude in der neuen Position und freuen sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit unter den ab 2013 neuen Vorzeichen.
Konsumfreude und Sparscheu. FiFo-Direktor Clemens Fuest spricht im Interview mit SPIEGEL online über die Wirkungen von hoher Beschäftigung und Eurosorge auf das Verhalten der deutschen Verbraucher.
Schuldenschnitt von 50 Prozent wird nicht ausreichen. Im Interview mit der griechischen Sonntagszeitung To Vima empfiehlt FiFo-Direktor Clemens Fuest der griechischen Regierung, die faktische Staatspleite einzuräumen und auf dieser Basis einen weitergehenden „Haircut“ zu vereinbaren.
Katastrophale Folgen hätte ein Euro-Austritt für Griechenland, sagt FiFo-Direktor Clemens Fuest im Interview mit dem Handelsblatt. Und es entstünde die große Gefahr einer Kettenreaktion in der Eurozone.
Eine nächste große Enttäuschung ist beim kommenden Euro-Gipfel von der Bundesregierung zu erwarten, sagt FiFo-Direktor Clemens Fuest in der Washington Post.
"Nur EZB kann Absturz noch verhindern". Im Gegensatz zu Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ein stärkeres Engagement der EZB strikt ablehnt, sieht FiFo-Direktor Clemens Fuest in der Zentralbank den letzten Rettungsanker: „Die EZB wird sehr viel mehr aufkaufen müssen“, sagt er der Wirtschaftswoche.
Die Schuldenpolitik der Industrieländer ist am Ende. "Der Spielraum für Defizite wird immer geringer. Der Staat wird immer mehr zu einem normalen Schuldner, er muss Sicherheiten bieten", führt FiFo-Direktor Clemens Fuest in der Financial Times Deutschland aus.
Die EZB überschreitet ihr Mandat. Mit ihrer vehementen Opposition gegen eine Laufzeitverlängerung für griechische Schulden geht die Europäische Zentralbank zu weit, argumentiert FiFo-Direktor Clemens Fuest in einem Gastbeitrag für das Wallstreet Journal.
Energetische Gebäudesanierung: Die geplanten Steuersubventionen sind ineffizient und auch ungerecht, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne in seiner Stellungnahme zur Anhörung des Bundestages.
Der gefährliche Griechenland-Kurs der EZB.
In einem Gastkommentar im Handelsblatt analysiert FiFo-Direktor Clemens Fuest die aktuelle Politik der Europäischen Zentralbank.
Kita-Ausbau beschleunigen. Um den Rechtsanspruch auf einen U3-Betreuungsplatz zu gewährleisten, müssen die meisten Länder deutlich aktiver werden, konstatiert Bundesfamilienministerin Schröder bei der Vorstellung der FiFo-Evaluation des bisherigen Ausbaus. Die Financial Times Deutschland, die Welt und ZDF-heute berichten.
USA und Japan in der Schuldenfalle. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt leiden unter hohen Staatsschulden – das jedoch sehr unterschiedlich, wie FiFo-Direktor Clemens Fuest auf Deutsche Welle World erläutert.
Ordnungspolitisch sehr fragwürdig. Anlässlich der RWE-Hauptversammlung kommentiert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im Kölner Stadtanzeiger die Frage nach kommunalen Beteiligungen an großen Energieversorgern und Industrieunternehmen.
Hohe Staatsverschuldung schafft Krisenrisiko
Die wachsenden Schuldenberge der Regierungen in Amerika und Europa erhöhen das Risiko für neue Finanzkrisen, erläutert FiFo-Direktor Clemens Fuest im Interview mit dem Deutschlandfunk.
Haushalts-Wunder NRW? Die für 2011 geplante Neuverschuldung Nordrhein-Westfalens sinkt um erfreuliche 2,3 Mrd. Euro. Davon gehen 1,9 Milliarden auf die günstige Konjunktur zurück, nicht auf das Handeln der Landesregierung, erläutert FiFo-Geschäftsführer Michael Thöne im Magazin Westpol des WDR-Fernsehens.